Background

In der Regel wird der Corporate Background in seiner grafischen Version eingesetzt. Er besteht aus Impulskreisen, die vom Bildzeichen des Logos ausgehen. Um optimal auf die unterschiedlichen Anforderungen eingehen zu können, wird er in zwei Farb-Versionen eingesetzt. Der helle Hintergrund besteht aus 2 transparenten grafischen Kreisen und einer hellgrauen Vollbildfläche; der dunkle aus 2 transparenten grafischen Kreisen und einer dunkelblauen Vollbildfläche.

Bevorzugt kommt der hellgraue, neutrale Hintergrund zum Einsatz. Ist es aus Gründen der Farbdramaturgie sinnvoll, z.B. um eine höhere Tiefe oder einen größeren Kontrast zu erzielen (siehe Monitore im Studio), wird der blaue Hintergrund verwendet.

Ist aufgrund seiner Farbigkeit ein im Vordergrund zu platzierendes Element schlecht erkennbar, z.B. ein graues oder pastellfarbenes Logo, wird ebenfalls der dunkle Hintergrund eingesetzt.

Der Corporate Background kann Realbild aufnehmen, wenn eine Verortung oder die inhaltliche Unterstützung eines Themas sinnvoll ist. Die Grafiken im Vordergrund sollten daurch nicht in ihrer Wahrnehmung beeinträchtig werden; Vor- und Hintergrund müssen sich deutlich trennen.

Das Realbild wird in Farbton, Sättigung und Tonwertkorrektur so beeinflusst, dass es brilliant aussieht. Die Master-Sättigung wird angezogen. Die Tonwertkorrektur erzielt die nötige Helligkeit.

Die Stärke des Gaußschen Weichzeichners und die anderen Werte variieren je nach Motiv.

Headline und Subline kommen innerhalb von 10 Frames von links in das Bild und blenden gleichzeitig ein. Die Geschwindigkeit der Animation (Position und Deckkraft) ist mit „Easy out“ und „Easy in“ angelegt. Die Inhalte werden ab Frame 12 sichtbar.